Alzheimer Erkrankung und Demenz Protector:Vorbeugung durch bewusste Wahl
Die Demenzerkrankung, besonders in Form von Alzheimer, stellt für viele Ältere weltweit eine zunehmende Belastung dar. Gleichzeitig beobachten Forscher interessante Unterschiede in den Erkrankungsraten zwischen verschiedenen Ländergruppen. In Ländern mit niedrigerem Konsum von Tierprodukten, wie zum Beispiel in einigen asiatischen oder mediterranen Kulturen, ist die Prävalenz von Demenz und Alzheimer auffällig geringer. Im Gegensatz dazu verzeichnen Länder mit hohem Verzehr von Fleisch und anderen tierischen Produkten, darunter Westeuropa und Nordamerika, die höchsten Raten dieser Erkrankungen. Dies lenkt die Aufmerksamkeit auf die mögliche Rolle der Ernährung als Schutzfaktor gegen Demenz.
Ernährung im Fokus
Die moderne Forschung unterstützt zunehmend die Idee, dass eine pflanzenbasierte Ernährung helfen kann, das Risiko kognitiver Erkrankungen zu reduzieren. Eine einfache Möglichkeit, die eigene Ernährung zu optimieren, besteht darin, den Anteil von Gemüse, Obst, Nüssen und Samen in der täglichen Nahrung zu erhöhen. Das bedeutet nicht, dass man auf vegane Ernährung umsteigen muss, trotzdem kann es vorteilhaft sein, wenn über 50% der Ernährung aus Rohkost bestehen.
Die Kraft der Smoothies
Ein Trend, der sich als besonders vorteilhaft herausgestellt hat, ist der Genuss von Smoothies. Frisch zubereitete Smoothies sind reich an sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen, die unseren Verdauungstrakt stärken und unsere Gesundheit fördern können. Im Gegensatz zu abgefüllten Smoothies bieten selbstgemachte Varianten die beste Qualität und Nährstoffdichte. Wenn man in einen hochwertigen Mixer investiert und frisches Gemüse und Obst verwendet, kann jedes Glas zu einem echten Gesundheitselixier werden.
Die Bedeutung von Qualität
Die Quelle der Nahrungsmittel spielt eine entscheidende Rolle. Regionale Bio-Produkte sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch nährstoffreicher, da sie oft unter besseren Bedingungen wachsen. Auch wenn Bio-Produkte teurer sein können, sollte man sich fragen, ob die eigene Gesundheit nicht jede Investition wert ist. Schließlich kann ein Leben ohne Gesundheit seinen Wert verlieren.
Technologische Einflüsse und Umweltfaktoren
Doch Ernährung ist nicht der einzige Faktor im Kampf gegen Demenz. Die Auswirkungen technologischer Entwicklungen, wie die großflächige Nutzung von Mobiltechnik und Bluetooth-Earbuds, werden gerade intensiv diskutiert. Elektromagnetische Strahlung (ESMOG) könnte potenziell gesundheitliche Risiken bergen, darunter auch die Erhöhung des Risikos für neuronale Erkrankungen durch das Öffnen der Blut-Gehirn-Schranke.
Hier haben sich als Vorsorge unsere Schutz Produkte wie MOTEC und Demenz Protector mittlerweile etabliert.
Das Dilemma der Konsumgesellschaft
Ein weiteres Problem stellt die Verwendung von Aluminium in Produkten wie Kaffeekapseln dar. Aluminium wird oft in Verbindung mit Demenzerkrankungen gebracht, und der Anstieg der Präsenz von Aluminium im Blut könnte ein besorgniserregender Trend sein. Die Rolle der Handytelefonie, die ebenfalls den Transport toxischer Substanzen zum Gehirn begünstigen könnte, sollte nicht unterschätzt werden.
Proaktive Gesundheitsmaßnahmen
Es ist wichtig, dass jeder Einzelne Verantwortung für seine Gesundheit übernimmt. Die staatlichen Maßnahmen konzentrieren sich oft auf wirtschaftliche Interessen wie Arbeitsplätze, weniger auf Gesundheitsvorsorge. Daher ist es umso wichtiger, dass wir selbst aktiv werden und uns über Alternativen und Schutzmaßnahmen informieren. Die Wahl einer gesunden Lebensweise, die auf ausgewogener Ernährung und dem Bewusstsein für Umweltfaktoren beruht, kann ein wichtiger Schritt zur Vorbeugung von Demenz sein.
Insgesamt stellt sich die Aufgabe, nicht nur in den eigenen Körper zu investieren, sondern auch eine Sensibilität für die Gesundheit und Lebensweise zu entwickeln, die langfristig für geistiges und körperliches Wohlbefinden sorgt.
