Kolloide Lösungen kommen in Pflanzen vor, aber man kann es auch selebr herstellen wenn man weiss-wie.
Ein bekanntes Gesetz der Physik besagt:
Je kleiner ein Teilchen, desto größer ist seine relative Oberfläche.
Das kann man sich leicht vorstellen wenn man z.B. die Fläche der gesamtem Nadeln an einem Nadelbaum berechnen würde. In der Natur gibt es unzählige Beispiele wo diese Prinzip aktiv ist, nur denkt kein Mensch darüber nach. Im Mainstream ist wenig darüber zu lesen, da sich damit anscheinend wenig Geld verdienen lässt.
Für die Gesundheit von Bioorganismen, wie uns Menschen sind Kolloide aber von großer Bedeutung.
Alle Mineralien welche wir zu uns nehmen, müssen von der Körperchemie verarbeitet werden. An die Oberfläche des Mineralteilchens heften sich körpereigene Stoffe an.
Schlucken wir z.B. eine Mineralstofftablette als Nahrungsergänzung, so ist hier nur eine minimale Oberfläche für die komplizierten Prozesse vorhanden. Unsere Verdauungssäfte werden stark gefordert um den Klumpen Tablette zu zerlegen. (Energieaufwand). Kommt die gleiche Menge jedoch in tausenden von Teilchen an, können sofort unzählige Reaktion stattfinden. Die Aufnahmefähigkeit und Bioverfügbarkeit wird dadurch enorm erhöht. Deshalb spricht man auch von organischen Mineralien, da sie in der Natur von Pflanzen, unserem Körper genau in der gleichen Form zur Verfügung gestellt werden.
Pflanzen verwandeln die Mineralstoffe vom Boden in unglaublich kleine Partikel in Größenordnung 1-100 Nanometer. Das ist ein Milliardstel Meter. Wir machen das gleiche mit unserem Mineral Booster und Magnesium Booster.
Die Teilchen sind so klein, dass sie nur mit einem Supermikroskop erkannt werden können. Ein Blutkörperchen ist min. 7-10.000 fach größer-um eine plastische Vorstellung zu geben. In unserem hexagonalem Wasser schwimmen sie in unendlicher Anzahl und werden von den hexagonalen Wasserstrukturen gehalten und im Körper über das Blut bis zur und in die Zelle geschaffen. Die Teilchen sinken nicht zu Boden sondern bleiben in der Schwebe.
Partikel mit diesen Eigenschaften werden Kolloide bezeichnet. (griechisch- Kolla=Leim).
Sämtliche Lebensvorgänge bei Bioorganismen spielen sich in kolloidalen Systemen ab.
Blut, Lymphe und andere Körperflüssigkeiten basieren auf dieser Grundlage.
Wer hier tiefer einsteigen will, sollte das Buch von Ostwald lesen.
Ein Schmöker der schon vor 80 Jahren aufgelegt wurde.
Ansonsten führt das Kolloid in der Forschung keine große Rolle, bzw. wird nicht gebührend beachtet- was sträflich ist.
In jedem Kolloid kann ein ganzes Planetensystem von Mineralstoffen schweben.
In den 30 er Jahren war die Forschung wie gesagt, sehr interessiert. Nach dem 2. Weltkrieg verebbte das Forschungsaufkommen von Kolloiden für Gesundheit und Heilung.
Liegt wohl daran dass wir heute ja unsere Medikamente von der Pharma haben. Das Geschäft ist logisch weitaus einträglicher.
Ähnlich sieht es auch mit der heutigen Nahrungsergänzung aus. Sie werden Mineralstoff als Nahrungsergänzung in Tabletten oder Pulverform überall finden, da einfach herstellbar. Und natürlich max. Profit erwirtschaften. Werden doch einfach die Automaten gestartet und man produziert vollautomatische aber Millionen Teile in Tablettenform z.B.
Mit der weitaus besseren Variante, wie oben skizziert, sieht es dann schon anders aus. Kolloidale Mineralien werden normalerweise mit elektrolytischen Verfahren – also mit Stromfluss erzeugt. Dann werden Sie in Braun- oder violettglas Flaschen abgefüllt und relativ teuer verkauft.
Vital Energy ist technologisch der Zeit weit voraus und hat ein einfaches billiges Verfahren in Form von gepressten Mineralien anzubieten ,welche dann von unserem spez. hexagonalem Wasser abgetragen und durch den Körper an den Zielort transportiert werden.
Diese Form von Mineralien ist auch bei längerer oder dauerhafter Einnahme völlig ungiftig und sammeln sich im Gegensatz zu den Standard Nahrungsergänzungen nicht im Gewebe an. Eine Überdosierung ist somit ausgeschlossen.
Unser intelligenter Körper welcher diese Form ja schon seit Jahrmillionen aus dem Pflanzenreich kennt, weiß damit optimal umzugehen. Was er braucht nimmt er auf, der Rest wird ausgeschieden.
Bei den Tabletten kann wohl eine Überdosierung auftreten und es sind immer die Packungsbeilagen zu beachten.
Sie kennen den allgemeinen Spruch aus jeder Werbung:
„
…..fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“
Also- packen wir es an:
WATEC Pitcher, H2-Magnesium Booster und Mineralbooster liefern alle die oben genannten Vorteile von kolloidalen Mineralien.
Lesen Sie auch den Fachartikel von Readers Digest
Die geheimnisvollen Kolloide der Chemie
(Nachdruck aus Reader`s DIGEST-März 1936)
Zusammengefasst vom „Rockefeller Center Weekly“
Eine Gruppe von Geschäftsführern saß gebannt und schweigend in einem Büro des RCA-Gebäudes in New York. Sie starrten mir ungläubigen Augen auf eine lila Orchidee. Kurz zuvor war sie aus einem Haufen Abfall gerettet worden, ein verwelktes, vergilbtes Ding. Jetzt waren ihre Blütenblätter knackig frisch, ihre Farbe lebendig. Sie erblühte in neuem Leben und das würde weitere 16 bis 17 Tage so bleiben. Dr. Frederick S. Macy, einer der hervorragendsten Bakteriologen des Landes, hatte dem Liter Blumenwasser einen Teelöffel einer bernsteinfarbigen Flüssigkeit hinzugefügt.
Hier war ein unübersehbarer Hinweis auf die Geheimnisse, die in dem verhältnismäßig unerforschten Gebiet auf uns warten, das die Wissenschaft als kolloidale Chemie bezeichnet. Es war eines der unzähligen Experimente, welche diese Herren nun seit gut einem Jahr im Namen ihres international bekannten pharmazeutischen Unternehmen begutachtet hatten. Ein paar Tage später unterzeichneten sie einen Achtjahresvertrag für die Rechte an einer Flüssigkeit ähnlich der in Dr. Macys Flasche. Sie werden nun an jährlich 12.000.000 Dollar in sie investieren.
Um eine brauchbare Vorstellung von kolloidaler Chemie zu erhalten, müssen wir uns nur klar machen, dass lebendiges Gewebe und Organe nichts weiter sind als riesige Mengen an Zellen – Milliarden von Zellen. Die Energie, die eigentliche Lebenskraft dieser Zellen, wird von bestimmten Mineralien und Metallen geliefert, darunter Eisen, Jod, Mangan und Kupfer. Im menschlichen Körper finden sich etwa 32 dieser Elemente und Spuren vieler anderer.
Kolloidale Chemie ist die Wissenschaft, mit deren Hilfe diese Elemente in so kleine Partikel verwandelt werden, dass sie von lebenden Zellen genutzt werden können. Normalerweise versorgt die Natur die Zellen mir diesen Elementen in ihrer kolloidalen Form. Die Wissenschaft hat nun gelernt, diese Kolloide im Labor herzustellen. „kürzlich konnte Leben durch kolloidale Aktivität verlängert werden“, sagt Dr. Macy, „und ein besseres Verständnis dies Gebietes wird sicherlich in eine Verlängerung der Lebensspanne resultieren!“
Im Falle der scheinbar toten Orchidee war es Kupfer in kolloidaler Form, welches das erforderliche Gleichgewicht der Mineralien und Metalle wiederherstellen konnte, aus dem das Leben der Pflanzenzellen hervorging. Nachdem diese Balance zurückgewonnen war, nahmen die Zellen ihre Funktion wieder auf und das Leben kehrte in die Orchidee zurück.
In den kolloidalen Laboren Amerikas gibt es einen Film, der so eigenartig ist wie nur irgendwas, was je auf der Leinwand gezeigt wurde-die Geschichte eines Kopfschmerzes. Die Schauspieler sind die Nerven im menschlichen Kopf, millionenfach vergrößert. Man kann den Kopfschmerz regelrecht sehen. Die Nervenenden sind verschlungen, sie drehen und winden sich. Dann sieht man die Kolloide auf den Plan treten. Diese Retter in der Not, kleiner als die Blutkörperchen selbst, marschieren direkt auf die Stelle zu, wo die lebenswichtigen Metalle aus dem Gleichgewicht geraten sind. Man kann erkennen, wie diese im Labor zubereiteten Kolloide am Ort des Geschehens die Normalität wiederherstellen. Die Nerven hören auf sich zu winden, sie entspannen sich und kehren in ihre angemessene Position zurück.
Dr. Steinmetz, der Zaubermeister der Elektrizität, entwickelte eine Methode zum Einsatz von Kolloiden bei Sinusproblemen. Das „Bide-a-WEE Home“, New Yorks berühmtes Krankenhaus für Katzen und Hunde, kann Räude in drei Tagen kurieren, wo eine Heilung normalerweise drei Monate dauert. Eine große Stadt im mittleren Westen wurde von der Plage des Kropfes befreit, nachdem kolloidales Jod der Wasserversorgung hinzugefügt wurde. Ein bekanntes Institut für die Behandlung von Alkoholismus experimentierte mit einer kolloidalen Lösung, die offenbar nicht nur über die Nachwirkungen exzessiven Trinkgenuss hinweghilft, sondern auch das Bedürfnis nach Alkohol beseitigt. Solch eine Behandlung besteht aus der Einnahme von Metallen-Gold und Jod im Fass des Alkoholismus, welche das durch Alkoholvergiftung entstandene Ungleichgewicht korrigieren.
Die Wirkung von Kolloiden erklärt sich zu Teil aus ihrer elektrischen Aktivität. Kranke, tote und zerfallene Zellen werden von den Kolloiden durch elektromagnetische Kräfte angezogen wie Eisenspäne von einem Magneten. Die Kolloide tragen diese zersetzten oder giftigen Substanzen dem Blutstrom zur Eliminierung zu, während der Organismus derweil an Kolloiden aufnimmt, was es gebrauchen kann.
Ein einfaches Beispiel verdeutlicht die immensen Kräfte, die in Kolloiden freigelassen werden. Angenommen wir haben einen Würfel Eisen, der an jeder Kante ein Inch misst (ein Inch entspricht ca. 2,5 cm), so würde die gesamte Oberfläche sechs Quadrat-Inch (ca. 38 Quadratzentimeter) betragen. Die elektrische Ladung befindet sich auf der Oberfläche und ihr ständen nicht mehr als sechs Quadrat-Inch zur Verfügung. Je größer die Oberfläche, desto größer die Ladung. Wenn wir den Eisenwürfel in kleine Stücke teilen, vergrößern wir den Oberflächenbereich. Durch kolloidale Chemie kann der Würfel in so winzige Teilchen gespalten werden, dass sie unsichtbar werden. Anstelle vo 38 Quadratzentimeter, die elektrische Energie ausstrahlen, haben wie nun etwa 52 Hektar.
Jod in kolloidaler Form ist beispielsweise eines der Elemente, das für das Wohlergehen der menschlichen Zellen unabdingbar ist. Würden wir aber auch nur zwei oder drei Grain (ein Grain entspricht ca. 65 mg) freien Jods trinken, wären wir tot. Während Dr. Macy dies erklärte, hielt er eine Tasse mir einem Viertelliter kolloidalem Jod hoch. „Hier“, sagte er, „ist das Äquivalent von 740 Grain freiem Jod – genug um 300 Menschen zu Töten“, und er trank es aus. In dieser Form ist Jod nicht nur harmlos, sondern in der Tat nützlich. Das Gleiche gilt Für Arsen und andere tödliche Gifte.
Kolloidale Chemie wurde von 50 Jahren von David Graham, einem britischen Chemiker, entwickelt, doch erst kürzlich haben Wissenschaftler erkannt, welch enormer Einfluss ihr in der Medizin, Landwirtschaft und Industrie bestimmt ist. „wir haben jetzt das Fernsehen“, sagte kürzlich einer der größten Gelehrten der Welt. „Es gibt meiner Meinung nach nur eine große Entwicklung, die für unsere Zeit übrig bleibt. Das ist das Verständnis kolloidaler Metalle. Sie sind der `vierte Zustand der Materie`, neben Land, Wasser, und Luft.“
Dr. Macy fügt hinzu: „Das Studium dieser Phänomene bildet den Pfad zum äußersten Punkt menschlichen Wissens.“