Impfschäden Deutschland sind ein dunkles Kapitel.
- Eine entsprechende Nachfrage unter ca. 40.000 Deutschen in einem der größten Krankenhäuser Europas hat eine hohe Rate schwerer Nebenwirkungen mit Impfungen durch COVID-19-Impfstoffe ergeben, die Monate oder sogar länger anhalten.
Zu Auswertung der Studie gehören spezielle Nebenwirkungen von 8 , pro 1.000 Geimpften, was dem 40-fachen vom bekannten Paul-Ehrlich-Institut geschätzten 0,2 entspricht.
Der leitende Wissenschaftler de Auswertung, Dr. Harald Matthes, nimmt an, dass fast eine halbe Million Deutsche auf der Grundlage dieser Statistiken schwerwiegende Nebenwirkungen nach dem Stich erlitten haben. Während sich ca. 80 Prozent der Betroffenen mit schweren Symptomen innerhalb von zwei bis sechs Monaten erholt haben, leiden ca. 25 Prozent weiterhin unter Symptomen.
Bedeutet im Klartext: Etwa 100.000 Deutsche haben derzeit mit schwerwiegenden Long COVID -Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen zu laborieren. Diese Tatsache veranlasste Matthes, die Regierung aufzufordern, die Leute , welche behaupten, durch die Impfung verletzt worden zu sein, ernst zu nehmen und ihnen eine angemessene ambulante Versorgung anzubieten.
Laut dem Wissenschaftler konnten die meisten Deutschen im aktuellen medizinischen Klima des Landes nicht viel Hilfe bekommen, da allgemein dringend davon abgeraten wird, über Impfschäden zu sprechen, und die meisten Ärzte oft nicht wissen, wie sie den Personen helfen können, die unter diesen Problemen leiden. Er geht davon aus, dass es Ärzten helfen wird, offen über das Thema zu sprechen, um bessere Behandlungen zu entwickeln, ohne Angst haben zu müssen, als Impfgegner geächtet zu werden. Es gibt mittlerweile genug bekannte Fälle wo solche Ärzte welche den Mund aufmachten, dementsprechende Nachteile von Zulassung udgl. erlitten haben.
Eine gute Basis, glaubt Matthes, ist die Untersuchung von Ähnlichkeiten zwischen vielen der Symptome von Impfschäden und dem, was viele als long COVID bezeichnen, da er der Meinung ist, dass die Behandlungen, die derzeit für long COVID angewendet werden, zu Behandlungen von Impfverletzungen beitragen könnten.
Mittlerweile hat Deutschland schon Ambulanzen eingerichtet, welche sich darauf konzentrieren, Menschen mit Symptomen eines long COVID Schaden zu helfen. Theoretisch könnten alle Impfgeschädigten bei diesen Anlaufstellen Hilfe suchen, leider gibt es zu viele Probanden- einfach zu viele, als dass es praktisch realisiert werden könnte. In der Ambulanz der Universitätsklinik Marburg hofften Forscher, long COVID bei Patienten untersuchen zu können. Stattdessen haben sie voll und ganz die Patienten gleich behandelt, die unter schweren Nebenwirkungen von Impfstoffen leiden. Matthes berichtet, dass sie in Marburg jeden Tag Hunderte von E-Mails erhalten und eine Warteschlange von rund 800 Patienten haben.
Impfschäden sind Realität, aber viele Geschädigte bekommen keine Hilfe, weil ihre Hausärzte Angst haben, Nachteile zu erleiden. (dies alleine ist schon MEGA Skandal)
Die Auswirkungen dieser Story sind erheblich. Dr. Guetzkow schreibt, vergleicht es mit dem, was passieren könnte, wenn Wissenschaftler der Harvard Medical School veröffentlichen würden, dass Impfschäden real sind, die CDC schwere, unerwünschte Ereignisse um etwa 40x zu niedrig gemeldet hat und diejenigen mit Impfschäden müssen ernst genommen werden – und dass es Ärzten erlaubt sein sollte, ihre Meinung offen zu äußern, ohne Restriktionen befürchten zu müssen, damit sie diesen Menschen helfen wollen. Natürlich scheinen die Chancen, dass dies bald passiert, aktuell, recht gering.
Interessanterweise ist der Unterfaktor von 40, welcher im deutschen Report eruiert wurde, derselbe Fehl-Faktor, den z.B. Analysespezialisten wie etwa Steve Kirsch und andere bei der Hochrechnung von Daten auf der Grundlage von Berichten im USA Vaccine Adverse Event Reporting System verwendet haben. Mitte Dezember schätzte Kirsch die Zahl der zusätzlichen Sterbefälle, die auf den Impfstoff zurückzuführen sind, auf 390.000 – 400.000 vermutlich der sonst relativ gesunden Amerikaner, die wahrscheinlich daran gestorben sind, von dem sie glaubten, es würde ihnen helfen. Welch eine Tragik!
Leider werden diese Zahlen wahrscheinlich erst im Laufe der Zeit steigen, da diese Effekte bei immer mehr Menschen nach längerer Zeit erst ihre volle Kraft entfalten und die Verbindungen zu Impfungen immer durchschaubarer werden.
Blutkörper Verklumpungen, wie nach Impfungen oft üblich, lösen Sie mit unseren WATEC Wasserprodukten auf. Die Bilder werden von alternativen Ärzten mittels Dunkelfeld Mikroskopie aus Lebend Blut angefertigt.
GUT SCHLECHT
Siehe auch die REPORTS Impfschäden EU und Impfschäden heilen
Quellen für diesen Artikel sind:
Fachberichte im Netz